Andropause

Was hat „Mann" mit den Wechseljahren zu tun?

Sehr viel, denn auch beim Mann verändert sich der Körper ca ab dem 40.Lebensjahr. In diesem Zeitraum durchlebt er etwas, was den weiblichen Wechseljahren gleicht — und leider immer noch nicht ernst genommen wird.
Denn auch Männer kommen in die Jahre, die Wechseljahre, die sogenannte ANDROPAUSE.

Generell finden wir auch beim Mann alle Hormon-Arten die bei der Frau vorkommen. Was ihn wesentlich von der Frau unterscheidet sind Rhythmus und Dosierung der Hormonausschüttung.
Bei einem großen Teil der Männer ist die Hormonumstellung mit erheblichen Begleiterscheinungen verbunden.
Depressionen, Schlafstörungen, nachlassende Leistungskraft, Nervosität, chron. Erschöpfung, Blutdruckschwankungen, Herzrhythmusstörungen, Libidoverlust, Erektionsstörungen, Haarausfall, Hitzewallungen, Gewichtszunahme und Prostataprobleme sind nur einige Symptome, die mit der Umstellung des Hormonhaushaltes zu tun haben.

Mittlerweile ist wissenschaftlich bewiesen, dass auch bei Männern die fehlenden Hormone schuld an diesen Beschwerden sind.

Es sind viele Hormone, die in Ihrem Körper miteinander arbeiten. Aber die folgenden sind am wichtigsten und verursachen die Beschwerden in der Andropause:

  • Testosteron
  • STH
  • Melatonin
  • DHEA (Dehydroepiandrosteron)
  • Östrogene

Das Erhalten des hormonellen Gleichgewichts ist beim Mann jedoch genauso wichtig wie bei der Frau.

Durch einen Speicheltest ist es möglich Ihren persönlichen Hormonstatus feststellen und so gezielt die fehlenden Hormone ersetzen.