Urinfunktionsdiagnose

Traditionelle Urinfunktionsdiagnose

Schon vor vielen tausend Jahren wurde der Gesundheitszustand eines Menschen über den Urin beurteilt.

Der Urinfunktionsdiagnosetest zeigt schon lange vor dem Blutbild Störungen in Organen an. Daher kann man schon viel eher das Entstehen von Krankheiten verhindern und sich ein Bild über den Gesundheitszustand machen.

„Der Urin des Patienten gehört zu den Erscheinungen, durch welche sich eine Krankheit äußerlich kund gibt, denn der Harn eines Kranken, und möge es sich um die leichteste Erkrankung  handeln, sieht niemals so aus wie in gesunden Tagen des selben Menschen, sondern zeigt eine ganze Reihe mehr oder weniger hervortretender Veränderungen. Der Harn fehlt daher niemals unter den Symptomen, durch welche sich irgendeine Krankheit äußert.“  (Hartung)

Durch das Hinzufügen verschiedener Reagenzien/Chemikalien und das Aufkochen des Urins zeigen sich verschiedene Farbphänomene, Trübungen oder Ausflockungen, die zur Diagnosestellung hilfreiche Zeichen geben.

Folgende Parameter werden getestet:

Stoffwechsel Darm-und Schleimhautfunktion
Leberfunktion
Gallenfunktion
Herz-/Kreislauffunktion
Blutqualität
Bauchspeicheldrüsenfunktion